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Deutscher Überfall auf Dänemark und Norwegen

9. April 1940 Dänemark - Norwegen

Unter dem Decknamen „Unternehmen Weserübung“ greift Nazi-Deutschland am 9. April 1940 Dänemark und Norwegen an. Noch am selben Tag kapituliert Dänemark und wird besetzt.  Nun hat Deutschland eine gute strategische Basis für den Kampf gegen Norwegen. Die Norweger leisten zwei Monate lang Widerstand, kapitulieren aber am 9. Juni 1940. Frankreich und Großbritannien kommen Norwegen zu Hilfe, müssen sich jedoch zurückziehen, als sie selbst angegriffen werden.

Dänemark und Norwegen sind zum Zeitpunkt des deutschen Angriffs neutral. Trotzdem greift Deutschland diese Länder an, da es befürchtet, Großbritannien und Frankreich könnten Norwegen besetzen. Durch den Angriff kommt der Zugang zur Ostsee bei Dänemark in deutsche Hände, und das schwedische Eisenerz kann ungehindert nach Deutschland transportiert werden. Schweden bleibt neutral.