Am 16. November 1942 taucht Fritz Pfeffer im Hinterhaus unter. Er ist der Zahnarzt von Miep Gies und ein Bekannter von Otto und Edith Frank. Seine Verlobte Charlotte Kaletta war ein Jahr zuvor Gast auf der Hochzeit von Miep und Jan Gies.
Pfeffer erzählt seinem Vermieter, dass er ins Krankenhaus muss.
Fritz ist verdutzt, als er die Familie Frank wiederseht. Er hatte gehört, sie seien in die Schweiz gegangen. Fritz wird in Annes Zimmer untergebracht. Vorher schlief Margot dort. Sie schläft nun im Zimmer ihrer Eltern.
Charlotte bleibt allein zurück. Sie ist keine Jüdin und muss deshalb nicht befürchten, von den Nazis verhaftet zu werden. Aus Sicherheitsgründen darf sie nicht wissen, wo sich Fritz befindet. Sie fehlt ihm sehr. Die beiden bleiben über Briefe in Kontakt. Miep Gies fungiert dabei als Botin.